Die Gaspreisentwicklung des vergangenen Jahres 2022 ließ die finanziellen Belastungen für Gas- und Wärmekund:innen enorm steigen. Da die Strom- und Gaspreisbremsen erst ab März, rückwirkend zum Januar 2023, greifen, sollten die Belastungen frühzeitig gedämpft werden. Daher übernahm der Staat im Dezember einen Entlastungsbetrag für anspruchsberechtigte Letztverbraucher wie private Haushalte in Form der Dezember-Soforthilfe. In der aktuellen beziehungsweise kommenden Rechnung wird die Entlastung als Gutschrift ausgewiesen. Dabei kommt es häufig zu Abweichungen vom eigentlichen Dezemberabschlag, der zunächst nicht von den Energieversorgern eingezogen wurde. Dieser Beitrag erklärt, warum das so ist.
Gas- und Strompreisentwicklung. „Wir kaufen risikoarm bis zu drei Jahre im Voraus.“
Der überhitzte Markt scheint sich abzukühlen: Im Großhandel fallen seit einigen Monaten die Preise für Strom und Erdgas. Der Beschaffungsexperte Marco Beiser erklärt im Interview, warum das so ist und warum die Entwicklung an der Börse erst zeitversetzt bei den Kund:innen der Rheinhessischen ankommt.
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Widersprüche gegen steigende Energiepreise: Fakten zur Preisgestaltung beim Strom und beim Gas.
Fairness und Transparenz: Dafür steht die Rheinhessische bei der Kalkulation ihrer Energiepreise ein. Auch dann, wenn die Strom- und Gaspreisbremsen in Kraft treten. Antworten auf wichtige Fragen rund um die Gestaltung von Energiepreisen.
Die aktuelle Gaspreiskrise führt zu teilweise enormen finanziellen Belastungen für Gas- und Wärmekunden. Um diese Belastungen etwas zu dämpfen, plant die Bundesregierung verschiedene finanzielle Entlastungen.
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Aktuelle Lage auf dem Energiemarkt. Fakten zur Gasversorgung in Deutschland.
Vorweg: Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine dauert an – und mit ihm das Leid der davon betroffenen Menschen. Die Rheinhessische ist bestürzt über die tragische Entwicklung. Durch die enge Verflechtung der Wirtschafts- und Energiesysteme wirft der mit Waffen ausgetragene Konflikt hierzulande immer neue Fragen zur Versorgungssicherheit mit Erdgas auf. Denn inzwischen hat Russland seine Gaslieferungen drastisch verringert und die Bundesregierung die sogenannte Alarmstufe des Notfallplans Gas aktiviert. Die Rheinhessische liefert ihren Kund:innen wichtige Antworten zur aktuellen Lage der Gasversorgung.
Deshalb steigen 2023 die Energie- und Wasserpreise.
Die Bezugskonditionen für Strom und Gas an der Energiebörse haben sich dramatisch verschlechtert. Folglich bleibt der Rheinhessischen keine andere Wahl, als zum Jahreswechsel an der Preisschraube zu drehen.
Das ist die aktuelle Lage bei Gasumlagen und Preisentwicklung.
Kurz vor dem Start war die ursprünglich von der Politik beschlossene Gasbeschaffungsumlage schon wieder Geschichte. Für Gaskund:innen sind das gute Nachrichten. Denn wegen der Rücknahme der Umlage verringern sich für einen Durchschnittshaushalt mit 18.000 Kilowattstunden Verbrauch jährlich die zusätzlichen Kosten um rund 466 Euro brutto. Trotzdem bleiben natürlich einige wichtige Fragen offen – die die Rheinhessische beantwortet.
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Fast überall in Deutschlands hat die Heizperiode begonnen. In den nächsten Wochen und Monaten wird sich herausstellen, ob es gelingt, eine Gasmangellage abzuwenden und ob wir den Winter ohne größere Komplikationen überstehen. Die Bundesregierung hat bislang zwei massive Maßnahmen beschlossen, um die Marktmechanismen und die Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten: die Verstaatlichung des größten Gasimporteurs Uniper und eine Befüllung der Gasspeicher über den Sommer. Dies trägt entscheidend dazu bei, dass – Stand heute – wahrscheinlich niemand in seiner Wohnung frieren muss, treibt aber die Kosten weiter nach oben. Deshalb hat die Politik zum 1. Oktober 2022 die Mehrwertsteuer auf Erdgas von 19 auf 7 Prozent gesenkt und eine Gaspreisbremse beschlossen. Was genau es damit auf sich hat, wie es um die Versorgungssicherheit steht und worauf sich Kund:innen in Sachen Gaspreis einstellen müssen, erklärt Geschäftsführer Martin Wunderlich im Interview.
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Energiemarkt. Aktuell keine Sondertarife für Neukund:innen.
Der Krieg in der Ukraine setzt die Energiemärkte weiter unter Druck – so sehr, dass die Rheinhessische ihre Produktvielfalt für Neukund:innen vorübergehend einschränkt. Das betrifft die Sondertarife mit Preisgarantie für Ökostrom und Erdgas.