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Maren Wahrenberg und ihr Mann stehen auf einem Balkon, auf dessen Geländer Solarpaneele installiert sind. Das Geländer des Balkons ist aus rotem Holz, und die Außenwand des Gebäudes ist weiß. ©Maren Wahrenberg
Energie sparenPhotovoltaikStromkosten

Balkonkraftwerke: Ein kleiner Beitrag zur Energiewende in Ingelheim.

Das Bild zeigt eine digitale Anzeige von Börsendaten, einschließlich verschiedener numerischer Werte und prozentualer Veränderungen. ©iStock.com – Torsten Asmus
Energie sparenÖkostrom

Dynamische Stromtarife – Chance oder Risiko?

Ab 2025 müssen alle deutschen Stromlieferanten sogenannte dynamische Tarife anbieten. Im Gegensatz zu einem klassischen Tarif, bei dem über die gesamte Vertragslaufzeit dieselben Konditionen gelten, variiert der Strompreis in dynamischen Tarifmodellen – abhängig von Börsenpreisen, stündlich und bisweilen stark. Diese neue Art der Preisgestaltung soll Erzeugung und Verbrauch hierzulande besser koordinieren. Doch damit sich ein dynamischer Stromtarif wirklich lohnt, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Die Rheinhessische erklärt, welche das sind und worum es dabei eigentlich genau geht.

Eine Familie mit vier Personen, die am Strand entlanglaufen. Im Hintergrund sieht man das Meer mit sanften Wellen und entfernten Bergen unter einem klaren Himmel. iStock.com - monkeybusinessimages
Energie sparenEnergiekostenNachhaltigkeitUmweltschutz

Auch dieses Jahr topaktuell. Nachhaltiges reisen fängt schon zu Hause an.

Endlich Urlaub. Zeit und Gelegenheit, zu entspannen und neue Energie zu tanken – und gleichzeitig ganz handfest Energie einzusparen. Da kommen viele, vermeintlich kleine Faktoren zusammen. Aber die summieren sich zu einer deutlich spürbaren Menge. Mit nur wenigen Handgriffen, Vorkehrungen und Verhaltensweisen können alle Urlaubshungrigen signifikant viel Strom sparen. Das reduziert den CO2-Fußabdruck und schont das Urlaubsbudget. Eine Möglichkeit sind Bahnreisen. Mit dem Deutschland-Ticket schafft die Bundesregierung hier ein attraktives Angebot. Die Rheinhessische hat eine Reihe praktischer Tipps zusammengestellt.

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Das Bild zeigt eine Person, die auf einem mit einem Tuch bedeckten Boden kniet und an einem weißen Heizkörper arbeitet. Die Person benutzt Werkzeuge aus einer offenen Werkzeugtasche, die in der Nähe platziert ist. ©iStock.com – sturti
Energie sparenEnergieeffizienzErdgasErneuerbare EnergienHeizen

Die eigene Heizung 2024 sanieren.

Viele Hauseigentümer:innen sind verunsichert, wenn es um die altersbedingte Modernisierung der eigenen Heizung geht. Das politische Gerangel um das Gebäudeenergiegesetz (GEG) – in der Boulevardpresse üblicherweise auf Heizungsgesetz verkürzt – und die öffentliche, über weite Strecken unsachliche Diskussion haben reichlich Verwirrung gestiftet. Darüber hinaus überfordern die zahlreichen neuen Vorschriften die meisten Laien. Im Interview erklärt Energieberater Stefan Brehm die Auswirkungen des GEG. Zudem zeigt er sinnvolle Wege auf, mit denen Betroffene eine anstehende Heizungssanierung angehen können.

Das Bild zeigt einen Bauarbeiter mit einem roten Schutzhelm und einem weißen Hemd, der an der Außenwand eines Gebäudes arbeitet. ©istock – guruXOOX
Energie sparenEnergieeffizienzNachhaltigkeit

Das steht im neuen GEG. Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Seit Monaten erhitzt die Debatte um die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes, kurz GEG, die Gemüter. Deshalb hat die Bundesregierung einige wesentliche Änderungen an den Entwürfen vorgenommen und das Gesetz am 8. September endgültig beschlossen. Doch die meisten Menschen blicken längst nicht mehr durch, wann was genau auf sie zukommt. Die Rheinhessische gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.

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Drei Personen stehen am Eingang eines Hauses. Eine Person zeigt auf etwas im Haus, die anderen schauen zu. Die Umgebung ist modern mit Pendelleuchten, Holzböden und Möbeln. Es gibt auch etwas Grün im Haus und eine Ziegelwand außen.
Energie sparenEnergieeffizienzNachhaltigkeit

Energieberater vor Ort. „Es gibt sie nicht, die Lösung von der Stange.“

Die eigenen vier Wände energetisch auf Vordermann zu bringen, schont Geldbeutel und Klima gleichermaßen. Doch zunächst schlägt die Gebäudesanierung oftmals mit hohen Investitionssummen zu Buche. Um den Schritt hin zu einem effizienten Heim erfolgreich zu gehen, sind Eigentümer:innen daher gut beraten, sich an zertifizierte Energieberater wie Stefan Brehm von der Rheinhessischen zu wenden. Im Interview erklärt er, was es bei der Gebäudesanierung alles zu beachten gibt und warum es gerade jetzt sinnvoll ist, das Thema anzugehen.

Eine Frau, die auf einer Couch sitzt und einen blau-weißen Handfächer hält und sich Luft zu wedelt. © iStock.com - Dima Berlin
Energie sparenKlimawandelUmweltschutz

Die Zimmer zu kühlen, kann so einfach sein.

Die Sommer werden immer heißer. Das bringt unangenehme Folgen mit sich. Eine davon sind übermäßig aufgeheizte Wohnräume. Neben der eingeschränkten Lebensqualität führt Hitze häufig auch zu Schlafstörungen und Herz-Kreislauf-Problemen. Da heißt es sich bewusst auf die warme Temperatur einstellen und gewisse Vorkehrungen treffen. Die gute Nachricht: Gegen das heiße Zuhause gibt es praktische Abhilfen – und das ganz ohne Klimaanlagen. Wie, das verrät die Rheinhessische in diesem Beitrag.

Eine Frau und ein Mann stehen in einem Raum, der renoviert wird. Die Frau hält ein Notizbuch und zeigt auf etwas an der Wand, während der Mann in die gleiche Richtung schaut. Die Wände haben Putzstellen. ©iStock.com - SolStock
Energie sparenEnergieeffizienzEnergiekosten

Energetisch sanieren in Eigenregie. Eine gute Idee?

Sanierung im Bestand ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Wärmewende. Immerhin entfallen rund 35 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland allein auf den Gebäudesektor. Hier schlummert großes Einsparpotenzial. Denn zahlreiche Häuser verbrauchen hierzulande unnötig viel Energie. Doch große Investitionen und die knappe Verfügbarkeit von Handwerker:innen und Materialien machen es den Besitzer:innen oft schwer, das Eigenheim energieeffizient zu sanieren. Also einfach selbst machen? Welche Maßnahmen sich gut in Eigenregie umsetzen lassen und wo es Fachleute braucht, erklärt Gerald Holsten, Energieberater bei der Rheinhessischen.

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Das Bild zeigt eine Person, die einen Thermostat an einer Wand einstellt. © iStock.com - RossHelen
Energie sparenEnergiekostenErdgasGasversorgung

Wie viel Energie spart eine um 1 °C niedrigere Raumtemperatur?

Der Krieg in der Ukraine und die Turbulenzen auf den Energiemärkten stellen uns alle vor große Herausforderungen. Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Die Bundesregierung empfiehlt allen Verbrauchern, den Energieverbrauch zu reduzieren.

Eine Küchenszene mit einer Frau, die in der Nähe der Arbeitsplatte steht. Sie trägt eine Schürze und schaut in Richtung eines Kindes, das vor einem offenen Kühlschrank steht und hineinschaut. © Zoranm Getty Images
Energie sparenKlimawandelUmweltschutz

Die Kühlschrank­temperatur ist nicht alles.

Der Kühlschrank zählt zu den energieintensivsten Geräten im Haushalt. Untersuchungen ergeben einen Mindestanteil von zehn Prozent am jährlichen Stromverbrauch. Ein Geschirrspüler kommt im Vergleich auf nur drei Prozent. Der Grund liegt auf der Hand. Denn jeder Kühlschrank läuft rund um die Uhr. Aber es gibt viele gute Tipps, um den Stromverbrauch zu senken. Die Rheinhessische trägt in diesem Beitrag einige wichtige, praktische Hinweise zusammen.